Around 1 week ago I managed to renew my Thai driving licenses, then I got new tyres for my motorcycle and the rainy season appeared to be over.
My plan was to ride down to Ang Sila again, further to Pattaya, Rayong and Chantaburi.
No problems during the tour to Ang Sila, I easily found the hotel, checked in, the price of 590 Baht (around 15 Euro) was ok, the room was nice. I even got problems with the front brake of the bike fixed and I slept well. Everything fine.
But then I went to Pattaya. This time to the east side of Sukhumvit Rd., known to be more relaxed, cheaper, with not so many bars or other nightspots there.
I had selected a hotel in advance and got the address with me. But it turned out to be difficult to find – simply because I underestimated the size of Pattaya. So I took an early turn, had to ask for the way and finally arrived a bit exhausted and upset.
During Check-in I asked for the room rate and I was given a higher price than I expected – based on my prior research on the internet. It turned out that I forgot the additional tax and service charge. Another point that didn’t contribute to my good mood.
And – since I didn’t stay out late and went to bed pretty early – the staff of the hotel used to sit on the terrace by the entrance – very close to my room. Not the best conditions for an early, relaxed sleep.
Vor etwa einer Woche hatte ich meine thailändischen Füherscheine erfolgreich verlängert, hatte neue Reifen für den Roller aufziehen lassen und die Regenzeit schien auch vorbei zu sein.
Ich wollte wieder nach Ang Sila fahren und von dort weiter nach Pattaya, Rayong und Chantaburi.
Unterwegs nach Ang Sila traten kaum Probleme auf, ich habe das Hotel leicht gefunden, eingecheckt, der Preis von etwa 15 Euro war ok und das Zimmer war gut. Außerdem fand ich unterwegs eine Werkstatt, die die Probleme mit der Vorderradbremse beheben konnte. So konnte ich gut schlafen. Alles war in Ordnung.
Aber dann fuhr ich weiter nach Pattaya. Diesmal hatte ich mir ein Hotel östlich der Sukhumvit Road ausgesucht. Ruhiger, billiger, ohne viele Bars und andere Unterhaltungspunkte in der Umgebung.
Ich hatte das Hotel schon gebucht und die Adresse bei mir. Aber es stellte sich heraus, daß es trotzdem schwierig zu finden war – weil ich einfach die Größe der Stadt unterschätzt hatte. Daher war ich zu früh abgebogen, musste nach dem Weg fragen und kam schließlich erschöpft und etwas verärgert an.
Beim Einchecken fragte ich nochmal nach dem Zimmerpreis und man nannte mir einen höheren Preis als ich erwartet hatte. Das lag einfach daran, daß ich die Steuer und Servicepauschale nicht berücksichtigt hatte. Noch ein Punkt, der meine Laune nicht gerade verbesserte.
Dazu kam noch, daß ich früh in’s Bett ging und die Angestellten des Hotels auf der Terrasse am Eingang saßen – sehr nah an meinem Zimmer – und sich laut unterhielten. Nicht die besten Voraussetzungen für einen frühen, entspannten Schlaf.
The final stage of my trip before arriving in Ang Sila. It’s part of Chonburi without any Non-Asian tourism and thus still quite relaxed and ’normal‘. You can see the green line along the coast – marking the several kilometers long road above the gulf of Chonburi. It has been build in order to encourage car drivers to avoid driving through the center of Chonburi. But on that day I saw less than 30 cars on that long strech. Das letzte Stück der Tour vor der Ankunft in Ang Sila. Der Ort gehört zu Chonburi und zieht kaum ausländische Touristen an. Deshalb erscheint es ziemlich ruhig und ’normal‘. Man kann die grüne Linie entlang der Küste erkennen – sie markiert die mehrere Kilometer lange Straße oberhalb des Golfes von Chonburi. Sie wurde erbaut um Autofahrer zu ermutigen, nicht durch das Stadtzentrum von Chonburi zu fahren. Aber an diesem Tag sah ich weniger als 30 Fahrzeuge auf der gesamten Strecke.That’s how I usually ride: The smaller backpack between the legs, the bigger one on the back. So sah es normalerweise aus wenn ich unterwegs war: Den kleineren Rucksack vorne zwischen den Beinen, den größeren auf dem Rücken.Normally my first stop after leaving Bangkok – the bridge across the Pakong river at Bang Pakong. Normalerweise mein erster Halt nachdem ich Bangkok hinter mir hatte – die Brücke bei Bang Pakong über den Pakong Fluss.Heading towards the open sea … Auf der Fahrt in Richtung offene See …I always wanted to cross a busy road on my own motorcycle bridge. Here in Chonburi it was possible and I picked that spot to get away from the main traffic … Ich wollte immer mal eine viel befahrene Straße auf einer eigenen Brücke nur für Fahrräder und Roller überqueren. Hier in Chonburi war das möglich und ich nutzte die Gelegenheit, die Weiterfahrt abseits der Hauptstraße fortzusetzen …… and ride along the coast on a new road around the city center of Chonburi. … und fuhr auf einer neu gebauten und eröffneten Umgehungsstraße um das Zentrum von Chonburi herum.No traffic, no traffic lights, no stress, no smell … Kein Verkehr, keine Ampeln, kein Stress, kein Gestank …I have been here before. At that time it was the same – very quiet. I never understood why only a few people used this convenient bypass. Ich bin früher schon mal hier gewesen. Damals sah es auch so aus – sehr ruhig. Ich habe nie verstanden, warum nur so wenige Leute diese sehr einfache Stadtumgehung nutzten.Black/White detail of the bathroom door of my room in Ang Sila. Schwarz/Weiß Detail der Badezimmertür in meinem Zimmer in Ang Sila.The Naja or Najasataisue Chinese Shrine is a beautiful attraction in the small town of Ang Sila. A lot of local residents and visitors come to this shire to make merit by respecting Chinese Gods, here especially the celestial named Naja. Der chinesische Naja oder auch Najasataisue Tempel ist eine der Attraktionen im kleinen Ort Ang Sila. Viele Einwohner und Gäste kommen hierher um durch Gedenken an chinesische Götter und Geister, in diesem Fall den himmlischen Naja, Verdienste für ihr nächstes Leben zu erwerben.The shrine has been established around 20 years ago already and at that time it was quite a small place. However, the more time passed, the more extensions have been applied. Now there are several buildings and structures at this place. Der Tempel wurde schon vor etwa 20 Jahren errichtet und war zu der Zeit ein ruhiger und kleiner Andachtsort. Je mehr Zeit verging desto mehr Erweiterungen kamen hinzu. Heute besteht der Komplex aus mehreren Gebäuden und Anbauten.This is the large bell. Good to see the Chinese letters. Visitors hit the bell because they believe that it will provide them a good life. Hier sieht man einen Teil der großen Glocke. Gut sichtbar die chinesischen Schriftzeichen. Besucher schlagen die Glocke an weil sie dadurch auf Segen für ein gutes Leben hoffen.From outside the complex appears to be really large. Maybe it’s even the largest one in Chonburi province. Von außen erscheint die Anlage sehr groß zu sein. Vielleicht ist sie sogar die größte ihrer Art in der Provinz Chonburi.„Golden“ bench at the Naja Chinese Shrine. Eine ‚goldene‘ Bank am chinesischen Naja Tempel.Looking towards the sea from the fishing pier in Ang Sila … Vom Bootssteg in Ang Sila geht der Blick auf das Meer hinaus …Nice way to serve a milk tea … Schöne Art, den Tee mit Milch zu servieren …Dinner at the steak house. Abendessen im Steakhouse.This time I styed in a totally diferent area – far away from most nightlife entertainment spots. Diesmal hielt ich mich in einem ganz anderen Teil der Stadt auf – weit weg von den nächtlichen Versuchungen.‚Symmetrical‘ bike parking … ‚Symmethrisch‘ geparkt …Must be a well known, expensive restaurant … Es muss sich um ein sehr bekanntes, teures Restaurant handeln ….Far away in the background – Jomtien Tower. Weit weg im Hintergrund – der Jomtien Tower.After completing the check-in, I went out for a short walk to explore the area around the hotel. First I discovered a small collection of statues of a former king, headless Buddha statues, small toys and spirit houses … Nach dem Einchecken bin ich zu Fuß losgegangen um die Umgebung des Hotels zu erkunden. Zuerst fand ich eine Ansammlung von Statuen eines ehemaligen Königs, kopflose Buddhastatuen, kleine Spielsachen und Geisterhäuschen …… then I saw these stairs – leading up to … dann sah ich diese Treppenstufen – sie führten hinauf zu …… a small shrine, hidden behind trees. Someone set up 2 Buddha statues and 2 Buddha heads on the wall. … einer kleinen Andachtsstätte, verborgen hinter einigen Bäumen. Jemand hatte zwei Buddhastatuen und zwei Köpfe auf der mauer aufgestellt.Due to the fact that I’m not an expert on Pattaya, I can’t even tell if it’s the skyline of Pattaya or Jomtien in the background. Da ich kein Fachmann für Pattaya bin kann ich nicht sagen ob man im Hintergrund die Skyline von Pattaya oder Jomtien sieht.Another spirt house – probably set up to calm down the ghosts, spirits of the small mountain on which the shrine has been build. Ein weiteres Geisterhäuschen – wahrscheinlich aufgestellt um die Geister des kleinen Hügels, auf dem das Häuschen aufgestellt worden war, zu besänftigen.It is really a small, not important place related to tourism. I could not even find the name of the shrine. Es handelte sich um einen kleinen, bezüglich des Tourismus unbedeutenden Ort. Ich konnte nicht mal den Namen finden.The photographer before descending back down to the road. Der Fotograf vor dem Abstieg zurück zur Straße.Is anyone missing a pair of glasses …? Vermisst jemand seine Brille …?Well hidden motorcycle. Gut verstecktes Gefährt.The gate at the entrance of the Soi leading to Wat Bunsamphan. Das Tor am Eingang der Straße zum Bunsamphan Tempel.Swiss food for lunch. I have never seen such a large plate before. The food looks a bit lost … Schweizer Mittagessen. Ich hatte nie zuvor einen so großen Teller gesehen. Das Essen sah etwas verloren aus …Nature’s taking over … Die Natur ist unbesiegbar …Ok, a bit ‚pimped‘. But I like the result. Ok, etwas ‚bearbeitet‘. Aber das Ergebnis gefiel mir gut.‚Tom Kha Gai‘ (chicken breast in coconut milk soup) – dinner in an Englisch pub. ‚Tom Kha Gai‘ (Suppe mit Hänchenbrust in Kokosmilch) – Abendessen in einem englischen Pub.Blue light … Blaues Licht …